Es ist ein altes, typisch provencalisches Gebäude, Anfang des 19. Jahrhunderts aus Stein der Gegend erbaut mit massiv steinernen Fenster- und Türeinfassungen und mit alten Hohlziegeln gedeckt. Es kann 10 bis 12 Gäste beherbergen. Auf der Vorderseite führen 2 Eingänge in den Wohnraum und in die Küche.Im Erdgeschoss liegen nebeneinander drei Räume, die durch steinerne Mauern voneinander getrennt sind: die Küche mit Essecke, das Wohnzimmer und das Esszimmer. Die drei Räume sind miteinander verbunden. Der Boden ist mit Tonziegeln gefliest.
Das Wohnzimmer liegt in der Mitte des Hauses und hat die ursprünglichen Steinmauern bewahrt, während die Decke aus Holzstämmen mit breiten Planken nach altem Vorbild neu errichtet wurde. Der Holzofen mit außerordentlich langer Brennautonomie wird nur in der kalten Jahreszeit benötigt. Er gibt dem Raum eine besondere Wärme. Unter der Treppe zum ersten Stock befinden sich die Gästetoilette und ein Schrank. Die bereitstehenden Sofas und Sessel regen an, den Abend mit Freunden, einem guten Buch (Bibliothek, auch mit Kinderbüchern, steht zur Verfügung) oder bei einem Film im Fernsehen zu verbringen.
Links des Eingangs in die Küche ist noch eine alte Feuerstelle zu sehen. Im hinteren Teil ist die Küche modern ausgestattet und bietet dem Koch oder der Köchin ein Spülbecken mit Abtropfablage, vier elektrische Kochplatten und einen elektrischen Ofen, Dunstabzugshaube, Geschirrspülmaschine, ausreichend Arbeitsfläche, zahlreiche Steckdosen und alle Küchenutensilien zur Zubereitung einfacher Gerichte oder der „haute cuisine". Im vorderen Teil der Küche stehen ein Tisch mit Stühlen für eine Mahlzeit im kleinen Kreis oder einen kleinen Happen in der besonderen Atmosphäre der Küche zur Verfügung.
Rechts hat ein altes Waschbecken aus Stein seinen angestammten Platz verteidigt. Abgestützt in einer Nische reicht es bis zur Tür zum Wohnraum.
Der große Tisch im Esszimmer bietet für alle Gäste Platz. Die Steinmauern bestimmen den Charakter des Raumes.In alle drei Räumen dringt sanftes Licht durch kleine Fenster mit den für die Provence typischen Fensterkreuzen. Es bildet einen wohltuenden Kontrast zum hellen Tageslicht draußen. Aus Angst vor der Hitze werden Maueröffnungen im Midi nur zurückhaltend angebracht und klein gehalten. Die Fensterläden sollen die morgendliche Frische im Haus erhalten
Im ersten Stock führt ein erster Flur zu zwei Schlafzimmern und einem Badezimmer. Von diesem Flur und dem kleinen anschließenden Windfang gehen insgesamt fünf Innentüren und - auf der alten Außenwand - eine Außentür ab.Die erste Tür rechts von der Treppe führt in das erste und größte Schlafzimmer. Es liegt über dem Wohnzimmer und ist mit einem großen Bett, zwei Nachttischen und einem Kleiderschrank, der zwei Garderoben und sechs Wäscheregale enthält, eingerichtet. Hier kann man auch die Koffer unterbringen. Die Wände sind in den hellen, warmen Tönen des Midi gehalten. Zwei Fenster in der steinernen Außenwand blicken auf den gegenüberliegenden Garten und das Schwimmbad. Auf Anfrage kann in dem Zimmer auch ein Kinderbett bereitgestellt werden. Eine Telefonsteckdose steht ebenfalls zur Verfügung. Hinter der zweiten Tür rechts der Treppe befindet sich ein Einbauschrank, der den Mietern nicht zugänglich ist.
Die Außentür in der alten Mauer dient nur als Fenster, um Licht und Frischluft einzulassen.
Die erste Tür des Windfangs führt zum Badezimmer. Es ist hell gehalten, die Wände sind mit orangefarbenem Blumendekor gekachelt. Das Badezimmer ist mit Waschbecken, Dusch-/Badewanne und Thermo-Einhebelmischer ausgestattet. Die zweite Tür des Windfangs führt zum zweiten Schlafzimmer. Die Sonnenstrahlen dringen durch ein kleines Fenster und erleuchten das große Bett mit zwei Nachttischen. Garderobe und Wäscheregale sind in einem Einbauschrank untergebracht. Die alte Tür links der Treppe führt zum zweiten Flur, von dem drei Türen und eine Treppe abgehen. Hinter der ersten Tür befindet sich eine Toilette. Die zweite Tür führt in das zweite Badezimmer, dessen dynamisches Ambiente durch leuchtende Kacheln geprägt ist. Dusch-/Badewanne, Waschbecken und Schrank.
Die dritte Tür führt in ein Jugendzimmer mit zwei Einzelbetten
Die Treppe führt in den großen Schlafraum unter dem Dach, der durch eine Schrankwand geteilt wird. Links und rechts stehen je zwei Betten, davon je eines mit einem ausziehbaren dritten Bett. Hier oben können somit insgesamt sechs Personen schlafen.
Mit Ausnahme der Bäder und Toiletten besteht der Boden in allen oberen Zimmern aus lackierten Pinienholzplanken nach altem Vorbild.
Plan des Erdgeschosses
Plan des 1. Stocks
Plan des 2. Stocks